Auf dem Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden - Ein Gespräch mit Dr. Thomas Heiniger, Beiratsmitglied bei certaid

In unserer heutigen von Herausforderungen geprägten Welt wird der Fokus auf das Wohlbefinden und die Gesundheit jedes Einzelnen immer wichtiger. Organisationen, die sich dem Wohl der Gesellschaft verpflichtet fühlen, spielen dabei eine Schlüsselrolle. Die Genossenschaft certaid hat nicht nur ein Herz für soziale Belange, sondern engagiert sich auch aktiv in einem breiten Spektrum. Dr. Thomas Heiniger, ein erfahrener Experte und Beiratsmitglied bei certaid, begleitet das Projekt mit seinem umfassenden Fachwissen und Engagement.

In diesem Interview sprechen wir mit Dr. Thomas Heiniger über sein vielschichtiges Engagement bei certaid. Erfahren Sie mehr darüber, wie das Projekt unter seiner Mitwirkung wächst und gedeiht, und welchen Beitrag certaid unter seiner Beiratstätigkeit zur Förderung ganzheitlichen Wohlbefindens in der Gemeinschaft leistet.

certaid: Lieber Thomas, was ist dein beruflicher Hintergrund und wie trägt deine Expertise zum Erfolg dieses Projekts bei?

Thomas: Ich bin Jurist und habe zwanzig Jahre als selbstständiger Rechtsanwalt in einer Zürcher Anwaltskanzlei gearbeitet. Nach vielen Jahren Milizpolitik auf kommunaler und kantonaler Ebene war ich von 2007-2019 Regierungsrat im Kanton Zürich (Gesundheitsdirektor). Seither bin ich in leitenden Gremien von verschiedenen Institutionen im Einsatz. Mit diesem Erfahrungsschatz engagiere ich mich gerne auch für certaid.

 

certaid: Was motiviert dich, Teil dieses Projektes als Beirat zu sein?

Thomas: Mich interessieren seit je Staat und Gesellschaft, Freiheit und Verantwortung. Certaid setzt an diesen mir wichtigen Punkten an. Das will ich unterstützen.

 

certaid: Was ist deine Vision oder was sind deine Ziele für dieses Projekt?

Thomas: Eine verantwortungsvolle und rücksichtsvolle Gesellschaft, die Kompetenzen, Ressourcen, Aufgaben teilt. Viel Vernunft, wenig Vorschrift – das wünsche ich mir. Dafür setze ich mich ein.

Dr. Thomas Heiniger

“Eine verantwortungsvolle und rücksichtsvolle Gesellschaft, die Kompetenzen, Ressourcen, Aufgaben teilt. Viel Vernunft, wenig Vorschrift – das wünsche ich mir. Dafür setze ich mich ein.”

certaid: Welche Herausforderungen siehst du in diesem Projekt und wie gehst du diese an?

Thomas: Der offene Ansatz in einem sensiblen Lebensbereich ist meines Erachtens eine ganz grosse Herausforderung in diesem Vorhaben von certaid. Bildung scheint mir zentral. Wissen schafft Verständnis.

 

certaid: In welcher Weise trägst du persönlich zur Entwicklung oder zum Erfolg des Projekts bei?

Thomas: Ich engagiere mich gerne mit Zeit und Denkarbeit für das certaid-Vorhaben.

 

certaid: Wie siehst du die Zukunft dieses Projekts oder welche langfristigen Auswirkungen erhoffst du dir?"

Thomas: Ich bin zuversichtlich, aber geduldig.

Zurück
Zurück

Innovation und Diversität prägen die Zukunft - Ein Gespräch mit Martina Grossmann, Mitglied im Fachausschuss von certaid

Weiter
Weiter

Im Fokus der mentalen Gesundheit - Ein Gespräch mit Thomas Berger, Fachausschuss* «Mentale Gesundheit» von certaid